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Erasmus 2023

Autor/in: Marie-Luise Ader und Josefine Zinnow

Angekommen am Sonntagmorgen wurden die Norweger herzlichst begrüßt und gingen danach auf eine selbstständige Erkundungstour in dem Bereich Berlin/Potsdam.

Am Montag starteten die Schüler mit einem leckeren Frühstück in der Schule zum Kennenlernen aller. Kurze Zeit später startete auch schon der erste Workshop in der Schule, dabei wurden die Schüler gemischt und arbeiteten gemeinsam zum Thema "Energiequellen der Zukunft”. Dabei wurde zum Denken angeregt und es entstanden ein paar tolle Visionen und Produkte, wie z.B. mit solarbetriebenen Autos, die die Norweger mit nach Hause nehmen durften.

Am Dienstag begaben sich Schüler und Lehrer auf einen Ausflug in den Tagebau Welzow Süd, vorher gab es natürlich einen kurzen Zwischenstopp am Aussichtspunkt “Rostiger Nagel”. Angekommen im Tagebau teilten sich die Schüler in 2 Gruppen auf und bekamen eine komplette Führung durch den Tagebau. Als passendes Souvenir gab es das ein oder andere Stück Kohle.

Am darauffolgenden Mittwoch gab es einen Kontrast zum Vortag, die Schüler fuhren diesmal nach Feldheim, ein Dorf, das sich selbst mit Strom versorgt. Auch dort gab es 2 Workshops und eine Besichtigung des Inneren der Windräder. Jedoch ging es schnell wieder zurück, damit die Schüler noch genug Zeit haben, Berlin zu erkunden und zu shoppen.

Heute gab es dann morgens noch ein Abschiedsfrühstück und danach wurden die Norweger auch schon zum Flughafen gebracht, nach ihrer doch so kurzen Zeit hier in Berlin.

Bilder vom Workshop "erneuerbare Energien"

Bilder vom Ausflug zum Tagebau Welzow:


Bilder vom Ausflug nach Feldheim: